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Frauen in Krisen

Der Begriff Krise stammt von dem griechischen Wort "Krisis" und bedeutet "Höhepunkt / Entscheidung". Frauen erleben diesen Zustand aber oft als ein Scheitern. Sie befinden sich plötzlich in einer Situation, in der sie gezwungen sind, neue und ungewohnte Lebenswege zu gehen.

Auslöser für eine Krise können Trennungen, der Verlust von Gesundheit, Arbeit oder Lebensfreude und Probleme am Arbeitsplatz sein. Das erzeugt häufig große Ängste und Unsicherheiten, weil das Gewohnte nicht mehr greift und das Neue noch nicht erarbeitet ist. Es ist eine Art "Geburtsituation", in der es gut tut, Unterstützung von Außen zu erhalten.

Eine Krise ist keine Krankheit, auch wenn betroffene Frauen und das Umfeld es oft so erleben. Eine Krise kann jedoch krank machen. In unserer Gesellschaft mangelt es oft an der Fähigkeit und dem Willen, mit Grenzsituationen des Lebens selbstverständlicher umzugehen. Alles soll möglichst schnell auf das funktionale Maß zurückgefahren werden. Frauen in der Krise "nerven" oft, sie erzählen immer das Gleiche, weinen, kreisen um sich selbst und werden somit als anstrengend erlebt. Deshalb stoßen sie auch in der Familie und bei Freunden auf Unverständnis und Ablehnung,wodurch das Gefühl des Alleinseins in ihnen wächst und sie sich immer mehr zurück ziehen.

Eine Krise ist keine Krankheit, auch wenn betroffene Frauen und das Umfeld es oft so erleben. Eine Krise kann jedoch krank machen. In unserer Gesellschaft mangelt es oft an der Fähigkeit und dem Willen, mit Grenzsituationen des Lebens selbstverständlicher umzugehen. Alles soll möglichst schnell auf das funktionale Maß zurückgefahren werden. Frauen in der Krise "nerven" oft, sie erzählen immer das Gleiche, weinen, kreisen um sich selbst und werden somit als anstrengend erlebt. Deshalb stoßen sie auch in der Familie und bei Freunden auf Unverständnis und Ablehnung,wodurch das Gefühl des Alleinseins in ihnen wächst und sie sich immer mehr zurück ziehen.